Arbeitsprinzip

 

Arbeitsprinzip

 

·        Festlegung eines Bohrrasters

·        Abteufen von flächigen Einzelbohrungen und Einbringen von Kunststoffrohren auf die

erforderliche Tiefe

·        Datenaufnahme der Einzelbohrungen und vor Ort Auswertung der Messdaten mit einem speziellen Computerprogramm

·        bei Festlegung verdächtiger Einzelobjekte können die Objekte im Gelände bestimmt werden und freigelegt werden

·        Öffnen und Beräumen von Bombenverdachtspunkten und Bombentrichtern

·        Bei tieferliegenden Objekten wird im Schachtverbau gearbeitet, mit erforderlicher Grundwasserabsenkung

 

 

Computergestützte Oberflächensondierung

 

·        ermöglicht die Beurteilung von Land – und Wasserflächen über deren ferromagnetischen Belastungsgrad

·        kein Eingriff ins Erdreich erforderlich, Arbeiten können in einem geringen Zeitaufwand durchgeführt werden

·        Einsatz als Einkanal – oder Mehrkanalsensorik, abhängig von

            der Größe und der Zugänglichkeit des Geländes

 

·        Aufnahme der Messdaten (mit Daten – Logger) und Auswertung über ein spezielles Computerprogramm

·        Aus der Auswertung sich ergebenen Daten, wird eine Gefährdungs – und Belastungsabschätzung erstellt 

·        Kartographie, Dokumentation bzw. Archivierung

·        Festlegung der Kalkulation des Zeit – und Arbeitsaufwandes für die geplante Räumfläche

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